Wie können Sie mit Bachblüten Ihr Leben „steuern“?

Sein Leben zu steuern bedeutet, auf sich selbst aufzupassen . Es geht darum, unabhängig zu werden und sich im täglichen Leben selbst zu unterstützen, indem man auf die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und auch Gefühle hört. Aber so einfach ist es nicht … „Manchmal treffe ich auf Patienten, die vor Angst wie gelähmt sind, vor Verhaltensmustern, die sich nur schwer ablegen lassen, vor einschränkenden Überzeugungen, die identifiziert werden müssen, um sie zu überwinden. »

Sein Leben als Führungskraft zu führen bedeutet auch, seinen Weg zu finden, um schmerzhafte Zeiten wie Scheidung, Trennung, Trauerfall, Schocks, Veränderungen im Lebensverlauf, Burnout, Mobbing usw. bestmöglich zu überstehen. Alle diese Situationen erfordern eine nachhaltigere Anpassung und es ist wichtig, seine Emotionen in diesen Momenten zu harmonisieren.

Erfinder dieser Methode war Dr. Edward Bach, ein englischer Arzt, Bakteriologe und Homöopath. Er war überzeugt, dass Krankheit die Folge eines Konflikts zwischen Seele und Geist ist .

Alle diese Emotionen wirken sich daher direkt auf unseren physischen Körper aus. Dieser Arzt entdeckte 38 Blumen , die noch heute in Form von Elixieren verkauft werden und von denen jede auf bestimmte Bedürfnisse eingeht.

Es ist eine einfache, schonende und sehr wirksame Methode. Bachblüten helfen dabei , negative Emotionen, die unsere Energie rauben, in positivere Emotionen umzuwandeln . Diese Elixiere helfen auch, verschiedene Arbeitsansätze zu unterstützen,

persönliche Entwicklung oder Coaching und einen anderen Blick auf die Situationen, die wir erleben: es geht darum, eine andere Sicht der Dinge zu haben. „Der Patient wird so in die Lage versetzt, auf der Grundlage dessen, was sich für ihn ergibt, eigene Lösungsansätze zu finden.“

Wir bieten individuelle Beratungsgespräche an, um die Ursachen für die Beschwerden unserer Patienten zu finden: Wir arbeiten nach der Zwiebelschichtmethode von Dr. Bach . Tatsächlich kann sehr oft eine Emotion eine andere verbergen. Und so finden wir heraus, welche Emotionen beim Patienten am wichtigsten sind und wie sie behandelt werden müssen.

„Aktives und wertfreies Zuhören bleibt für mich weiterhin essentiell! Ich lasse mich von meiner Intuition leiten, basierend auf dem, was sie mir sagen, ihren Gesten, ihrer Stimme, ihrem Blick. Die nonverbale Kommunikation spricht Bände und ich beobachte sie oft. Dann schenke ich ihnen die Blumen, die mir einfallen, und sie können mit einem hübschen Blumenstrauß in einer Flasche nach Hause gehen!“ Madame Deville erklärt es uns.