die Vorzüge der Grapefruit

Seine wohltuende Wirkung verdankt es den Bioflavonoiden: Sie beseitigen 800 Bakterien- und Virenstämme sowie rund 100 Pilzstämme und eine sehr große Zahl einzelliger Parasiten.

Seine Geschichte

Diese Geschichte spielt 1980 in Florida. Dr. Jacob Harich, ein Hobbygärtner, stellte mit Erstaunen fest, dass auf einen Komposthaufen geworfene Grapefruitkerne nicht verrotteten. Als Arzt, Physiker und Immunologe mit dem Einstein-Preis interessierte er sich für Naturheilmittel und beschloss, dieses Phänomen genauer zu untersuchen.

Er fand heraus, dass der in Grapefruitkernen enthaltene Stoff wahrscheinlich wirksamer und weniger schädlich ist als alle bekannten Antibiotika, die nur gegen bestimmte Bakterien wirken. Derzeit werden mehrere Studien durchgeführt, insbesondere von Dr. Allan Sachs, einem Arzt und Dozenten, die belegen, dass der aus Grapefruitkernen gewonnene Extrakt nicht nur Viren und Bakterien unschädlich macht, sondern auch bestimmte Parasiten, Pilze und Hefen.

Die Vorteile von Samenextrakt

Grapefruit

„Citrus maxima“ ist der lateinische Name des Grapefruitbaums. Ihre Frucht heißt Grapefruit oder Pomelo. Dieser Name wird auch für die Frucht der „Citrus paradisi“ verwendet, einer Kreuzung aus der süßen Orange und dem Grapefruitbaum. Zur Extraktion werden vor allem die Samen, aber auch das Mesokarp (weiße Unterschicht zwischen Fruchtfleisch und Schale) verwendet.

Bio-Flavonoide

Dabei handelt es sich um Verbindungen aus der Klasse der Polyphenole, die im Pflanzenreich weit verbreitet sind. Sie sind Bestandteil der Pigmente, die unter anderem den Blütenblättern ihre Farbe verleihen, und sind vor allem ein wesentlicher Bestandteil der Abwehr gegen äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Kälte, Krankheiten, Schädlinge und auch Nährstoffmangel.

Vitamin C

Ein Vitamin ist eine organische Substanz, die in geringen Dosen für den Stoffwechsel notwendig ist, vom Körper jedoch nicht oder nur in unzureichender Menge synthetisiert werden kann. Die meisten Säugetiere synthetisieren Vitamin C (für sie ist es also kein Vitamin), während der Mensch hierzu nicht in der Lage ist. Der Beitrag erfolgt also ausschließlich über die Ernährung. Als starkes Antioxidans ist es außerdem am Eisenstoffwechsel, der Kollagensynthese, der Produktion roter Blutkörperchen und der Funktion des Immunsystems beteiligt.

Allgemeine Hinweise

Angina/Bronchitis

Bei einer Mandelentzündung entzünden sich die Mandeln und verursachen Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Fieber. Bei einer Bronchitis kommt es zu einer Entzündung der Bronchien und Bronchiolen. Diese beiden Pathologien sind infektiösen Ursprungs.

  • Dosierung

15 bis 30 Tropfen oder 2 Kapseln – 1 bis 3 Mal täglich, bis die Symptome verschwinden.
Gurgeln Sie 5 bis 6 Mal täglich mit 10 Tropfen gemischt mit lauwarmem Wasser.

Candida albicans/Mykosen

Der Hefepilz Candida albicans kann sich im Darm ansiedeln: Er produziert etwa hundert giftige Substanzen, die verschiedene Körperfunktionen beeinträchtigen können. Mit der Behandlung sollte immer auch eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und eine Wasserableitung (mindestens 1,5 Liter pro Tag) einhergehen, denn durch das Absterben der Pilze werden auch Giftstoffe freigesetzt.

  • Dosierung

Bei einer Schwächung der Entgiftungsorgane (Nieren, Leber) sollte man besser mit einer kleinen Dosierung beginnen: 3 Tropfen oder eine Tablette täglich und in den nächsten Wochen langsam steigern. Die Behandlung kann 3 bis 4 Monate dauern.

Blasenentzündung/Blasenentzündung

Bei Blasenentzündungen, egal ob chronisch oder akut, ist es ratsam, mindestens 1,5 Liter pro Tag zu trinken. Bei chronischen Fällen kann die Behandlung über mehrere Wochen erfolgen und noch einige Tage nach Abklingen der Symptome fortgesetzt werden.

  • Dosierung

15 bis 30 Tropfen oder 2 Kapseln – 1 bis 3 Mal täglich (die letzte Dosis kurz vor dem Schlafengehen einnehmen).

Innere Parasiten

Eine große Anzahl von Parasiten, von winzigen Mikroorganismen bis hin zu Bandwürmern, haben den Menschen als Wirt gewählt. Zu Ihrem Schutz werden 1 bis 2 Behandlungen pro Jahr empfohlen.

  • Dosierung

15 bis 30 Tropfen oder 2 Kapseln – 1 bis 3 mal täglich. Die Einnahme erfolgt über mehrere Wochen.

Essen

Auch in Nahrungsmitteln sind Bioflavonoide zu finden. Hier sind die wichtigsten Quellen:

  • Rote Früchte, Zitrusfrüchte
  • Spinat, Brokkoli, Zwiebeln
  • Schwarze/weiße Bohnen
  • Bitterschokolade
  • Grüner Tee, Kaffee

Einige alltägliche Anwendungen

Bei Problemhaut: Akne, Ekzeme, fettige und empfindliche Haut. Verdünnen Sie 5 Tropfen in Lavendelessig und reinigen Sie Ihr Gesicht mit einem Wattepad.

  • Unser Tipp

Tragen Sie Propolis-Urtinktur mit einem Wattestäbchen auf die betroffenen Stellen auf, um die Flecken und Verletzungen zu desinfizieren und zu trocknen.

Nehmen Sie auf Reisen, bei denen die Bedingungen für die Entwicklung von Parasiten und Bakterien günstig sind, vorbeugend 5 Tropfen oder eine Tablette pro Tag ein.

  • Unser Tipp

Wenn Sie ins Ausland reisen, stärken Sie Ihre Immunität mit POE 14, indem Sie vor der Abreise eine zweimonatige Kur durchführen (1 Dosis pro Tag).

Bei Verletzungen 1 bis 2 Tropfen direkt auf die Verletzung auftragen. Mischen Sie innerlich ein paar Tropfen mit dem Essen, um Infektionen und Viren zu bekämpfen.

  • Unser Tipp

Geben Sie Ihrem Haustier zwei Monate lang täglich eine Dosis Oligovital C, um es zu stärken.

Ein paar Tropfen Grapefruit im Gießwasser können gegen Schimmel, Schnecken, Blattläuse usw. helfen.

  • Unser Tipp

Geben Sie zur Nährstoffversorgung Ihrer Garten- oder Zimmerpflanzen einige Tropfen Oligovital C in Ihre Gießkanne.

Fragen / Antworten

Was ist der Wirkstoff in Grapefruitkernen?

Seine wohltuende Wirkung verdankt es den Bioflavonoiden: Sie beseitigen 800 Bakterien- und Virenstämme sowie rund 100 Pilzstämme und eine sehr große Zahl einzelliger Parasiten.

Wichtig ist dabei, auf den garantierten Bioflavonoid-Gehalt des Produktes zu achten.

Es garantiert das Fehlen von „Triclosan“, einem starken Pestizid, das häufig im Grapefruitanbau verwendet wird.

Generell empfiehlt es sich, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese dann langsam zu steigern. Durch das Absterben von Krankheitserregern können Giftstoffe in den Körper freigesetzt werden. Es ist auch wichtig, genügend Wasser zu trinken, um die Ausscheidung über die Nieren zu fördern.

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Literaturverzeichnis

  • Grapefruitkernextrakt, Alan Sachs 2010
  • Geheimnisse und Wunder der Grapefruit, Sharamon & Baginski 2003
  • Die intelligente Grapefruit, Lefief-Delcourt 2016
  • Das Handbuch des Grapefruitextrakts, Sharamon & Baginski 2001
  • Grapefruit, Moro Buronzo 2013
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