Das Meerwasser wird unter strengen Sicherheits- und Hygienebedingungen vor der Atlantikküste gewonnen und innerhalb von 24 Stunden in Ampullen abgefüllt. Die Mikrofiltration wird bei sehr niedrigen Temperaturen durchgeführt, um alle Eigenschaften und Wirksamkeit der Meeresbestandteile (Spurenelemente und Planktonproteine) zu erhalten.

In Frankreich wird Meerwasser von der Kanalküste in ein Gebiet gepumpt, das durch hohe Gezeiten gekennzeichnet ist, wodurch eine natürliche Dynamik entsteht. Das Wasser wird in einen Bereich optimaler Tiefe gepumpt, der von hohen Konzentrationen an Phytoplankton profitiert, dessen Aktivität die verschiedenen Meersalze bindet. Die einzige Behandlung, die dann zur Herstellung der Ampullen angewendet wird, ist eine doppelte Sterilfiltration bei 0,2 Mikrometer kalt.

Die Ampullen werden streng nach dem von René Quinton festgelegten Protokoll hergestellt.

Aufgrund der Funktionsweise unseres Körpers besteht die Gefahr, dass das Säuregleichgewicht durch die ständige Produktion saurer Abfallprodukte in Richtung Übersäuerung verschoben wird. Wie Milchsäure, die aus Zucker und Muskelaktivität entsteht, wird sie über die Nieren und dann über den Urin ausgeschieden. Bei einer zu hohen Säureproduktion, beeinflusst durch säurebildende Nahrungsmittel (Fleisch, Käse, Weißmehl, Alkohol etc.), kommt es zu einer Überlastung des Blutes, der Lymphe und des Körpers mit Abfallprodukten. Der Boden verstopft, demineralisiert und wird zunehmend säurehaltig, wodurch zahlreiche Stoffwechselprozesse gestört werden: der Atmungs-, Gelenk-, Energie- und Magenstoffwechsel usw. Körperliche Bewegung und eine gesunde Lebensführung sowie eine basische Ernährung senken den Säuregehalt.

Daher ist es wichtig, das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen.

Hierzu empfiehlt sich eine 1-2-monatige Kur wie folgt:

• 1 Ampulle hypertones Meeresplasma morgens auf nüchternen Magen
• 1 Ampulle isotonisches Meeresplasma abends (vor den Mahlzeiten)