Mehrspaltig

  • Spalte

    In der belebten Welt gibt es mehr als 500 Aminosäuren. Dabei handelt es sich um Moleküle, die sich zu Proteinen verbinden. Nur 20 Aminosäuren bilden die Proteine in unserem menschlichen Körper und spielen daher eine entscheidende Rolle für den Aufbau und Stoffwechsel unserer Zellen. Unser Körper speichert nur die Menge, die er benötigt.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Spalte

    Von diesen 20 Aminosäuren können 11 von unserem Körper selbst synthetisiert werden; sie werden als „nicht-essentiell“ bezeichnet. Die restlichen 9 Aminosäuren können nicht von unserem Körper synthetisiert werden und müssen aus einer exogenen Quelle stammen, hauptsächlich aus unserer Ernährung: Sie werden als „essentiell“ bezeichnet.

    Schaltflächenbeschriftung

9 Aminosäuren

die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Sie entstehen beim Abbau von Nahrungsproteinen.

Mehrspaltig

11 Aminosäuren

hergestellt von unserer Organisation

Mehrspaltig

  • Alanin

    Es ist an der Bildung von Glukose, Glykogen, Kollagen und Elastin beteiligt.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Arginin

    Es ist an der Synthese anderer Aminosäuren, an der Gefäßerweiterung sowie an der Regulierung des Immunsystems beteiligt.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Asparagin

    Als erste im Spargel entdeckte Aminosäure (daher der Name) spielt sie eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung und Funktion des Gehirns, dem Gleichgewicht des Nervensystems und der Bildung von Muskelgewebe.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Glutamat

    Es ist einer der aktivsten Neurotransmitter im Gehirn. Es hilft auch bei der Bekämpfung von Oxidation. Es wird von unserem Körper oft in unzureichenden Mengen ausgeschüttet.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Cystein

    Es kann im Körper aus Methionin synthetisiert werden. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Glutathion, dem wichtigsten Antioxidans in unserem Körper, sowie bei der Zusammensetzung
    Proteine aus Haut, Nägeln und Haaren.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Glutamin

    Es handelt sich um eine Aminosäure, die in großen Mengen im Blut und in den Muskeln vorkommt. Sie spielt eine wesentliche Rolle im Immunsystem, bei der Gewebeentwicklung und beim Schutz der Darmbarriere.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Glycin

    Diese Aminosäure fungiert als Neurotransmitter und spielt eine wesentliche Rolle bei der Muskelreparatur. Sie hat außerdem eine antioxidative und entgiftende Wirkung.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Serin

    Es ist ein Vorläufer von Aminosäuren (Glycin, Cystein, Tryptophan) und Phospholipiden im Gehirn, die für die ordnungsgemäße Funktion des Nervensystems unerlässlich sind.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Aspartat

    Es spielt eine wesentliche Rolle im Energiestoffwechsel sowie im Entgiftungsprozess.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Prolin

    Es spielt eine Rolle bei der Synthese von DNA und Kollagen und fördert den Heilungsprozess.

    Schaltflächenbeschriftung
  • Tyrosin

    Es wird in unserem Körper aus Phenylalanin synthetisiert und ist für die Synthese von Neurotransmittern (Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin usw.) unerlässlich.

    Schaltflächenbeschriftung