In der Antike glaubte man, dass es aphrodisierende Kräfte besitzt, aber auch die Kraft der Langlebigkeit. Es wird traditionell, sei es in China, in bestimmten osteuropäischen Ländern oder in Russland, bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt: Arthritis, Bluthochdruck, Diabetes, Menstruationsbeschwerden, Müdigkeit. Es wird allgemein als Adaptogen anerkannt, d. h. es stärkt die Widerstandskraft des Körpers im Allgemeinen. Kürzlich wurde entdeckt, dass es möglicherweise eine Wirkung auf die Östrogenproduktion hat und daher Frauen in den Wechseljahren empfohlen werden könnte.
